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- Creatore Discussione Rindomenceslao
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percefal
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Dall‘Handelsblatt di oggi:
Aus diesem Grund könnte Musk am "Battery Day" eine Batterie vorstellen, die nicht auf Lithium-Ionen basiert. Eine Schlüsselrolle dabei spielt Jeff Dahn. Der kanadische Professor gilt als einer der wegweisenden Entwickler des Lithium-Ionen-Akkus. Mit Tesla ist er seit 2016 eng im Projekt "Roadrunner" vernetzt. "Da haben sich zwei gefunden", sagt ein Berater der Autohersteller und meint damit: Sowohl Musk als auch Dahn sind charismatisch, pragmatisch und durchsetzungsstark.
Dahn arbeitet an einer Batterie, die ohne Kobalt auskommt und mit anderen Metallen wie Nickel und Mangan arbeitet. Schon länger spricht Dahn von der "Eine Million Meilen"-Batterie. Bislang geben Hersteller auf ihre Batterien eine Garantie für acht Jahre oder 200.000 Kilometer. Auf Twitter schrieb Musk Mitte 2019, dass das Model 3 auf eine Fahrleistung von 1,6 Millionen Kilometern ausgelegt sei, während "derzeitige Batteriemodule 480.000 bis 800.000 Kilometer halten".
Eine Batterie, die länger hält, hat viele Vorteile: Sie erhöht etwa den Wiederverkaufswert eines Fahrzeugs, schließlich macht sie rund 30 Prozent des Verkaufspreises aus. Auch steigt die Umweltbilanz des Fahrzeugs. Aber für den Alltagsgebrauch ist das fast zu viel des Guten. Niemand fährt so viel mit seinem Auto. Tesla könnte ganz andere Pläne hegen, die sich in einer Patentanmeldung von Professor Dahn zu neuartigen Batteriezellen nachlesen lassen: "Wir kommen zu dem Schluss, dass diese Art von Zellen ein Elektrovehikel mehr als 1,6 Millionen Kilometer antreiben und mindestens zwei Jahrzehnte in der Stromspeicherung vorhalten."
Der letzte Satz könnte einen weiteren möglichen Nutzen der Langlebigkeit zeigen: Die Autos wären Stromspeicher. "Man schließt einen Vertrag mit dem Versorger, dass sie das Auto für die Speicherung und Auslieferung von Strom innerhalb bestimmter Vorgaben nutzen dürfen", sagte Dahn in einem kürzlichen erschienenen Interview mit einem Fachmagazin. "Dafür braucht man eine langlebige Batterie."
Die Geschäftsidee: Tesla-Fahrer könnten ihre Autos zur Stromspeicherung von Sonnen- oder Windenergie nutzen, um sie zurück ins Netz zu speisen, wenn die Sonne nicht scheint oder der Wind nicht weht. Dass Tesla im Energiesektor unterwegs ist, ist kein Geheimnis. In Deutschland verschickte das Unternehmen bereits E-Mails an Kunden, ob sie neben dem Elektroauto und den dazu angebotenen Solaranlagen und Heimspeichern auch Interesse an einem "speziell entwickelten Tesla-Stromtarif" hätten.
Mit der Batterietechnik hat Tesla neben Elektroautos ein großes Geschäftsfeld im Auge: Energiespeicherung. Grüner Strom aus Wind und Sonne steht nicht immer zur Verfügung, eine Speicherung könnte dieses Problem lösen. Nach einer neuen Schätzung der US-Investmentbank Piper Sandler wird Tesla Energy von derzeit 1,5 Milliarden Dollar auf 12,4 Milliarden Dollar Umsatz 2023 steigen - um 2030 volle 200 Milliarden Dollar zu erreichen.
Aus diesem Grund könnte Musk am "Battery Day" eine Batterie vorstellen, die nicht auf Lithium-Ionen basiert. Eine Schlüsselrolle dabei spielt Jeff Dahn. Der kanadische Professor gilt als einer der wegweisenden Entwickler des Lithium-Ionen-Akkus. Mit Tesla ist er seit 2016 eng im Projekt "Roadrunner" vernetzt. "Da haben sich zwei gefunden", sagt ein Berater der Autohersteller und meint damit: Sowohl Musk als auch Dahn sind charismatisch, pragmatisch und durchsetzungsstark.
Dahn arbeitet an einer Batterie, die ohne Kobalt auskommt und mit anderen Metallen wie Nickel und Mangan arbeitet. Schon länger spricht Dahn von der "Eine Million Meilen"-Batterie. Bislang geben Hersteller auf ihre Batterien eine Garantie für acht Jahre oder 200.000 Kilometer. Auf Twitter schrieb Musk Mitte 2019, dass das Model 3 auf eine Fahrleistung von 1,6 Millionen Kilometern ausgelegt sei, während "derzeitige Batteriemodule 480.000 bis 800.000 Kilometer halten".
Eine Batterie, die länger hält, hat viele Vorteile: Sie erhöht etwa den Wiederverkaufswert eines Fahrzeugs, schließlich macht sie rund 30 Prozent des Verkaufspreises aus. Auch steigt die Umweltbilanz des Fahrzeugs. Aber für den Alltagsgebrauch ist das fast zu viel des Guten. Niemand fährt so viel mit seinem Auto. Tesla könnte ganz andere Pläne hegen, die sich in einer Patentanmeldung von Professor Dahn zu neuartigen Batteriezellen nachlesen lassen: "Wir kommen zu dem Schluss, dass diese Art von Zellen ein Elektrovehikel mehr als 1,6 Millionen Kilometer antreiben und mindestens zwei Jahrzehnte in der Stromspeicherung vorhalten."
Der letzte Satz könnte einen weiteren möglichen Nutzen der Langlebigkeit zeigen: Die Autos wären Stromspeicher. "Man schließt einen Vertrag mit dem Versorger, dass sie das Auto für die Speicherung und Auslieferung von Strom innerhalb bestimmter Vorgaben nutzen dürfen", sagte Dahn in einem kürzlichen erschienenen Interview mit einem Fachmagazin. "Dafür braucht man eine langlebige Batterie."
Die Geschäftsidee: Tesla-Fahrer könnten ihre Autos zur Stromspeicherung von Sonnen- oder Windenergie nutzen, um sie zurück ins Netz zu speisen, wenn die Sonne nicht scheint oder der Wind nicht weht. Dass Tesla im Energiesektor unterwegs ist, ist kein Geheimnis. In Deutschland verschickte das Unternehmen bereits E-Mails an Kunden, ob sie neben dem Elektroauto und den dazu angebotenen Solaranlagen und Heimspeichern auch Interesse an einem "speziell entwickelten Tesla-Stromtarif" hätten.
Mit der Batterietechnik hat Tesla neben Elektroautos ein großes Geschäftsfeld im Auge: Energiespeicherung. Grüner Strom aus Wind und Sonne steht nicht immer zur Verfügung, eine Speicherung könnte dieses Problem lösen. Nach einer neuen Schätzung der US-Investmentbank Piper Sandler wird Tesla Energy von derzeit 1,5 Milliarden Dollar auf 12,4 Milliarden Dollar Umsatz 2023 steigen - um 2030 volle 200 Milliarden Dollar zu erreichen.
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Tesla Investor Relations
Tesla's mission is to accelerate the world's transition to sustainable energy. Today, Tesla builds not only all-electric vehicles but also infinitely scalable clean energy generation and storage products.
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Handelsblatt: Tesla forciert Mitarbeitersuche für neues Werk in Brandenburg - https://hbapp.handelsblatt.com/cmsid/26221674.html
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Per la serie: "Tesla vende solo auto"
www.handelsblatt.com
Elon Musk: Musk will Internet-Dienst Starlink an die Börse bringen
Tesla-Chef Elon Musk wartet auf stabiles Umsatzwachstum, bevor er Starlink den Aktienanlegern anbietet.
www.handelsblatt.com
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Ops 
www.n-tv.de
Tesla verkauft so viele Autos wie nie zuvor
Der Elektroautobauer Tesla liefert im dritten Quartal fast 140.000 Autos aus und übertrifft damit die Erwartungen. Zu den Finanzen äußert sich der Konzern noch nicht. Zuletzt hatte das Unternehmen aber vier Quartale in Folge Geld verdient.
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boerse.ARD.de zieht zu tagesschau.de
Um künftig noch mehr Menschen mit Wirtschafts- und Finanznachrichten zu erreichen, werden die Kräfte in der ARD gebündelt. Mit der Einstellung von boerse.ARD.de am 15. Dezember startete das neue gemeinsame Wirtschaftsressort auf tagesschau.de.
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Gewinnsprung beim E-Autopionier: Tesla feiert den nächsten Rekord
Die Erfolgsserie beim E-Autopionier reißt nicht ab: Tesla hat im dritten Quartal so viele Autos ausgeliefert wie noch nie. Bis zum Jahresende hat sich Firmenchef Elon Musk noch einiges vorgenommen.
boerse.ard.de